Atomar verseucht

Das Dine´-Land und seine Leute sind todkrank

Von Wolfgang Mayr

Die schweizerische NZZ widmete in ihrem Podcast-Angebot den Dine´, den Navajo, eine Reportage über die Folgen des Uran-Abbaus. Sie wurden jahrzehntelang atomar verseucht und ihrem Schicksal überlassen. Viele der Dine´ sind Navajo todkrank, berichtet im NZZ-Podcast US-Korrespondent David Signer.

Erst bauten US-amerikanischen Bergbaugesellschaften im Reservat Uran ab, dann testete das Militär dort die ersten Atombomben. Die dort lebenden Dine´ waren und sind „nachhaltiger“ radioaktiver Verseuchung ausgesetzt. Dafür kümmerte sich niemand, obwohl jahrzehntelang verschiedene AktivistInnen immer wieder darauf hingewiesen haben, wie Ann Rondon.  

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