Archiv

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Für ein Europa, das sich selbst verteidigen kann
Die österreichischen Freiheitlichen stellen sich schützend vor den Präsidenten der “Republika Srpska”.
Die syrische Übergangsregierung setzt auf einen starken und zentralistischen Staat
Der liberale Rechtsstaat schafft – wenn es Druck und Engagement gibt - Freiräume. Beispielsweise für die Jenischen. Die einst völlig unbekannten Leisen melden sich zu Wort.
Die Jenischen waren schon immer da, meist ins Abseits abgeschoben. Sie sind eine leise Minderheit in einer Mehrheitsgesellschaft, die sie nicht wahrnimmt
Die italienische rechtsrechte Meloni-Regierung nimmt die Schule an die kurze Leine
Wie ist der Sprachgebrauch des Walisischen im öffentlichen Raum?
Die Deutschkenntnisse der alemannischen Elsässer verschlechtern sich jährlich. Die Schule soll helfen, fordern Eltern
SPÖ-Landeshauptmann Hans-Peter Doskozil bekennt sich zur sprachlichen Vielfalt seines Bundeslandes
Eine Mehrheit der Deutschen ist für ukrainische Gebietsabtretungen an den russischen Aggressor
Fast alle grönländischen Parteien sind für die Eigenstaatlichkeit. Tatsächlich?
In den vergangenen elf Jahren russischer Besatzung wurde aus der Krym eine Militär-Hochburg
Die Journalistin Melina Borcak wirft den Protestierenden Kumpanei mit Kriegsverbrechern vor
Erinnern und forschen, zwei Schwerpunkte des jenischen Archivs von der „Initiative Minderheiten“ und dem „Verein zur Anerkennung der Jenischen“.
Mit dem Archiv will die „Initiative Minderheiten“ einer verdrängten Minderheit eine Stimme geben. Nicht über die Betroffenen hinweg, sondern in Zusammenarbeit mit dem Jenischen Verein.
Für Minderheiten zu werben ist anstrengend, schwierig. Überall. Auch in Österreich. Deshalb entstand vor drei Jahrzehnten die „Initiative Minderheiten“
Viereinhalb Jahre nach dem von Russland vermittelten Waffenstillstandsabkommen im Zweiten Karabachkrieg (09.11.2020) scheint es zu einem auch international begrüßten Friedensschluss zu kommen.
Syrien taumelt, schreibt Jan Diedrichsen. Die HTS ist mit der eigenen Machtsicherung beschäftigt, die Kurden geschwächt, die internationale Gemeinschaft erschöpft oder desinteressiert. Dieses Vakuum birgt Gefahren, die man längst als überwunden glaubte.
Die Wahl am Dienstag hat die politische Landschaft in dem arktischen Land dauerhaft umgekrempelt. Sie bietet auch die Möglichkeit für einen Neuanfang für die grönländisch-dänischen Beziehungen, so die Einschätzung von Walter Turnowsky. Auch für Europa öffnen sich neue Möglichkeiten.
Die nordsyrische Autonomieregion löst sich auf und unterstellt sich Damaskus
In seiner Kolumne „Voices“ macht Jan Diedrichsen auf die Auswirkungen aufmerksam, die eine neue geopolitische Ära mit Donald Trump auf die Kurden in der Türkei und im Nahen Osten hat.
Die Grönländer:innen wählten nur mehr Parteien ins Parlament, die die Unabhängigkeit anstreben. Kein Wunder
Im April werden in Düsseldorf kurdische und internationale Filmemacher ihre Filme über Rojava präsentieren
In seiner Rede vor dem Kongress wiederholte Präsident Trump sein Ziel, “wir bekommen Grönland so oder so”