Hinhören

Von Ruanda zu den Yanomami 

Von Wolfgang Mayr

April 1944, in Ruanda, im östlichen Afrika, “beginnt” ein Völkermord und die Welt schaute teilnahmslos zu. Der Massenmord sorgte nicht für Demonstrationen wie derzeit gegen Israel wegen des unverhältnismäßigen Krieges in Gaza. 

Hutu töteten in den folgenden Monaten bis zu zwei Drittel ihrer Nachbarn, Angehörige der Tutsi. Die in Ruanda stationierten UN-Soldaten greifen nicht ein. In “radioWissen” von Bayern2 berichtet Klaus Uhrig über den Völkermord an den Tutsi in Ruanda, und wie Welt sah zu.

Die Yanomami – Ihr Kampf ums Überleben

Das Volk der Yanomamis im Amazonas ist bedroht: Vom Klimawandel, von gelegten Waldbränden, rücksichtslosen Goldsuchern, einer machtvollen Agrarindustrie, Zivilisationskrankheiten. Doch die Yanomami wehren sich, heißt der Podcast von Bayern2, kämpfen um ihr Überleben. 

Bedrohte Heimat der Yanomami

Der tropische Regenwald ist ein bedrohter Klimapuffer. Der Podcast von radioWissen auf Bayern2 beschäftigt sich mit “hilflos” gewordenen Dschungel: Denn die Menschheit zerstört das einzigartige Ökosystem und seine enorme Artenvielfalt. Durch illegale Abholzung, Minen- und Staudammbau, Plantagen- und Weidewirtschaft. 

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