Südtirol-Bozen: Ein Haus für die Autonomie

Darüber gab es bisher "nur" eine Dauerausstellung, künftig soll die Autonomie ein eigenes Haus erhalten

Von Wolfgang Mayr

 

Auf dem Magnago-Platz vor dem Amtssitz der Südtiroler Landesregierung in Bozen führt eine Ausstellung in die Autonomie-Geschichte ein. Der multimediale Rundgang durch den Autonomie-Krimi wurde mit einer Installation in Erinnerung an den italienischen Autonomie-“Vater” Alcide Berloffa ergänzt. Eine professionell gemachte Ausstellung und trotzdem wird sie der Größe der Autonomie nicht gerecht. Deshalb lancierte Landeshauptmann Arno Kompatscher die Idee eines Hauses der Autonomie. Die Umsetzung der Idee koordiniert Marc Röggla von der Eurac. Ein Voices-Podcast von Wolfgang Mayr:

Letzthin sorgte die vereinbarte Autonomie-Reform zwischen Südtirol und der italienischen Regierung für Aufregung. Besonders der Vorschlag eines Ministers der Fratelli d´Italia, einen ehemaligen Kommunalpolitiker SVP als “Sonderstaatssekretär” für die Autonomie-Reform in die Regierung zu berufen. Die SVP lehnte dankend ab.

 

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