USA-South Dakota: Remember Wounded Knee 2

Lakota-Frauen organisierten vor 52 Jahren den Protest gegen die eigene Stammesverwaltung

Eine Podcast-Serie (Teil 2) von Wolfgang Mayr mit Claus Biegert

 

Im Visier auch die Indianer-Politik der US-Regierungen, die Politik der materiellen und kulturellen Enteignung. Der Schweizer Historiker Aram Mattioli zeichnete beeindruckend diese Geschichte nach, in seinen „Verlorenen Welten“ beschreibt er den Raubzug der Siedler-Republik USA, in „Zeiten der Auflehnung“ den wachsenden Widerstand der First Nations zwischen dem Ersten Weltkrieg und 1992. Eine kluge Fortschreibung des Buchs „Seit 200 Jahren ohne Verfassung“ von Claus Biegert. Biegert ist ein Chronist der indianischen Renaissance, die Besetzung von Wounded Knee 1973 wurde zum Höhepunkt der militanten Red Power-Bewegung mit weitreichenden Folgen, sagt Biegert im Podcast (2) von Wolfgang Mayr:

 

Siehe auch:
Indian Country Today and 50 years later
Paying Respect to the American Indian Movement
Wounded Knee 73 50th Anniversary
Behind the lines at Wounded Knee
50 years after
The Voice of the Lakota Nation
No more smoke signals

Wounded Knee, South Dakota. Foto RLH CC BY 2.0

Wounded Knee, South Dakota. Foto RLH CC BY 2.0

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