2022: Für eine Zukunft auf unserer Erde  

Von Wolfgang Mayr

Die GfbV widmet ihren Bildkalender 2022 unbekannten und bekannten indigenen Völkern: den Kalash in Pakistan, den Qashqai im Iran, den  Baka in Zentralafrika, den Mentawai in Indonesien, den Raute in Nepal oder den Pataxó in Brasilien. Sie leben meist im Einklang mit ihrer natürlichen Umwelt.

Andere verteidigen ihre Rechte gegen starke Gegner, die ihre Welt zerstören: die Navajo oder Diné in den USA, die Massai in Ostafrika oder First Nations People in Australien. Vorgestellt werden auch die Ainu in Japan, die Burjaten in Sibirien und die verschiedenen Volksgruppen in Rumänien stellen wir vor.

Viele sind bereits den Folgen des Klimawandels ausgesetzt. Welche Chancen haben ihre traditionellen Lebensweisen, ihre Kulturen? Mit seinen Porträts oder Schnappschüssen aus dem indigenen Leben ist der Kalender ein Appell, die Vielfalt der Kulturen zu respektieren, zu schützen und die Erde bewohnbar zu halten – für alle. Auf den Rückseiten der Monatsblätter informiert die GfbV über die aktuelle Menschenrechtslage der jeweiligen Volksgruppen.

Kalenderblätter

Vorderseiten: 13 großformatige Farbbilder (44×32 cm)

Die Rückseite des letzten Blattes ist als übersichtlicher Jahresplaner gestaltet.

Preis: 19,50 Euro (Versand innerhalb Deutschlands kostenlos)

Bildkalender 2022 (gfbv.de)

 

 

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